Diese Variante sieht einen deutlich bestandsnahen Weiterbau der B15 neu vor und befindet sich weiter westlich als der ursprüngliche Entwurf, der im März 2014 für den Bundesverkehrswegeplan angemeldet worden ist. Die Diskussion zwischen den Politikern aus allen betroffenen Gemeinden und Landkreise hat gezeigt: Die Notwendigkeit des Baus der B15 neu wird von allen relevanten Mandatsträgern unterstützt. Nun muss ein Kompromiss bei der Trassenführung gefunden werden. Unsere Initiative appelliert daher an alle Beteiligten, sich konstruktiv an dieser Aufgabe zu beteiligen. Die ausführliche Stellungnahme der Initiative finden Sie hier.