Wir begrüßen die dort formulierten Zielsetzungen der Bayerischen Staatsregierung, des Landtags und der Verwaltung, zur Schaffung einer durchgängigen, leistungsfähigen, Nord-Südverbindung der Autobahnen A93, A92, A94 und A8 sowie der Oberzentren Regensburg, Landshut und Rosenheim.
Putz betonte nach der Veranstaltung, dass sich die Initiative im Rahmen des Dialogs weiterhin vorrangig, im Sinne ihrer ca. 1.700 Mitglieder und der 37.000 Menschen, die sich bisher mit ihrer Unterschrift für den durchgängigen Bau der B15 neu ausgesprochen haben, für dieses Ziel einsetzen wird. "Von unserer Grundforderung rücken wir nicht ab. Die B15 neu muss über Landshut hinaus nach Süden weiter gebaut werden – und zwar so zügig, wie möglich.
Dabei ist die Süd-Ost-Umfahrung von Landshut ein längst notwendiger Zwischenschritt, darf aber auf keinen Fall das Ende der Entwicklung darstellen. Denn eine Verschiebung des Flaschenhalses von Landshut in Richtung Süden ist keine Lösung, sondern würde unzumutbare Verkehrsbelastungen für die Gemeinden entlang der alten B15 und der B299 mit sich bringen.", so Putz. Lesen Sie hier unsere offizielle Stellungnahme.